Kochen mit saisonalem Gemüse und Obst

Andy Haensch • 24. Januar 2022

Kochen mit saisonalem Gemüse und Obst

Nicht immer leicht, aber auch nicht unmöglich. Die Verwendung von saisonalen Produkten ist nicht nur gut für uns, sondern auch für unsere Umwelt. Einerseits liefern wir unserem Körper abwechslungsreiche Nahrungsquellen. Andererseits sind frische Produkte durch kurze Transportwege garantiert, die noch keinen Nährstoffverlust hatten und nur geringfügig oder auch gar nicht chemisch behandelt wurden. Leider gibt es über das Jahr hinweg immer wieder kleine Engpässe. Vor allem die Monate von Januar bis März sind davon betroffen. Äpfel sind meist nur als Lagerware erhältlich und die Zeit für Rhabarber fängt erst im April an.

Auch bei dem Gemüse ist es relativ dürftig mit der Auswahl. Chicorée, Feldsalat, Lauch und Spinat sind in diesen Monaten auf dem Vormarsch. Aber auch Pastinaken oder Rosenkohl sind noch frisch erhältlich. Saisonal, aber als Lagerware kann man unter anderem auch auf Kartoffeln, Rote Bete und Rotkohl zurückgreifen. Die Auswahl ist zwar gering, aber allein mit diesen Produkten, kann man schöne Gerichte zaubern. Es gibt mittlerweile viele Rezepte, die auf saisonale Nahrungsmittel ausgelegt sind. Sei es der Klassiker Spinat mit Kartoffeln und Rührei oder ein Chicorée-Garnelen-Salat.

Will man jedoch nicht auf alles verzichten kann man auch gut und gerne TK Gemüse oder Obst nutzen. Die Lebensmittel sind durch das Einfrieren lange haltbar und viele Nährstoffe können dadurch erhalten bleiben. Sie sind zwar nicht ganz so frisch wie saisonale Erzeugnisse, stellen aber eine gute Ergänzung für kleine Nahrungsengpässe dar. 

von Andy Haensch 7. Dezember 2021
Eine der ersten und simpelsten Sportübungen, die man schon in der Schule kennen lernt: Die Kniebeuge. Es gilt: Beine hüftbreit gestellt, Füße fest am Boden, der Rücken ist gerade und der Kopf ist in der Verlängerung der Wirbelsäule. Mit dem Einatmen werden Knie und Hüfte gebeugt. Der Oberschenkel ist parallel zum Boden und der Körperschwerpunkt liegt weit hinten, das Gewicht auf den Fersen. Die Knie bleiben dabei hinter den Zehenspitzen und der Kopf ist leicht schräg nach vorne gerichtet. Mit dem Ausatmen geht es zurück in die Anfangsposition. Es ist eine Übung ohne Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, ist der eigene Körper. Obwohl Kniebeugen so einfach scheinen, verlangen sie unserem Körper ganz schön was ab. Mehr als die Hälfte unserer gesamten Muskulatur muss arbeiten, um diese Bewegung zu ermöglichen. Besonders unsere Gesäßmuskulatur ist betroffen. Durch das Beugen wird die vordere Oberschenkelmuskulatur beansprucht, durch das Strecken die Hintere. Zusätzlich müssen Bauch, Rücken und Waden mithelfen. Dadurch bietet die Kniebeuge viele Vorteile. Sie ist zum einen ein alltägliches Bewegungsmuster, das aufgrund der beanspruchten Muskulatur sehr effizient ist. Andererseits wird die Stützmuskulatur gestärkt, wodurch unser Gleichgewicht gefestigt wird. Es kurbelt den Stoffwechsel an und trägt zur Fettverbrennung bei. Gleichzeitig stärken Kniebeugen unser Herz-Kreislauf-System, verbessern unsere Koordination und Beweglichkeit. Außerdem wird nicht nur das Kniegelenk stabilisiert und geschützt, sondern auch das Sprunggelenk. Das Allerbeste ist, dass man Kniebeugen immer und überall machen kann und wenn einem die Übung zu langweilig wird, gibt es auch viele Variationen des Klassikers. Sei es mit Hilfe von Gewichten, einer breiteren Fußstellung (Sumo-Kniebeugen) oder mit zusätzlichem Knie heben.
von Andy Haensch 23. Oktober 2019
"Ich bringe gesalzenes Wasser 💦 zum Kochen, gebe die Spaghetti in voller Länge dazu und setze mich wieder an den Schreibtisch um die Zeit ⏰ des Kochens sinnvoll zu nutzen. Beim Zischen des überkochenden Wassers stehe ich wieder am Herd, entferne den Topfdeckel und reguliere die Temperatur nach unten.Danach den Herd zu putzen und das Übel zu beseitigen kostet soviel Zeit, dass ich mir jedesmal selbst schwöre beim nächsten Mal einfach daneben stehen zu bleiben und den Vorgang besser zu beobachten.Und das geht mir nicht nur beim Nudeln 🍝 Kochen so, sondern auch im Umgang mit mir selbst.
von Andy Haensch 24. April 2019
Das betriebliche Gesundheitsmanagement von CleverPrävent® richtet sich direkt an Inhaber und Mitarbeiter der Unternehmen.
von Andy Haensch 11. April 2019
Andy´s erstes Kochbuch ist da :) Grundlage für dieses Buch sind Aufzeichnungen aus einem handgeschriebenen Kochbuch um 1850. Es sind 200 Rezepte über Gemüse, Fleisch, Suppen, Kuchen und Desserts. Er hat die Rezepte ins Neudeutsche übersetzt, allerdings ihre Schreibweise beibehalten und bewusst nicht modernisiert um das Original nicht zu verfälschen. Damit die alten Rezepte und Schriften nicht in Vergessenheit geraten und für die Nachwelt erhalten bleiben, hat er Auszüge von den Originaltexte in das 130seitige Buch integriert.
von Andy Haensch 25. März 2019
Das CleverPrävent® Ernährungs- und Bewegungsprogramm läuft über einen Mindestzeitraum von 10 Wochen. Jeder Teilnehmer erhält nach eingehendem Gesundheitscheck einen Ernährungsplan, sowie ein Bewegungsprogramm.
von Andy Haensch 21. März 2019
Sport ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, willkommener Ausgleich für den täglichen Stress, oft Hobby und Leidenschaft. Unser „computergestützter“ Alltag verurteilt viele Menschen zur Bewegungslosigkeit und Bequemlichkeit – und zu ungesundem Leben.
von Andy Haensch 13. März 2019
Im Sommer ist es nicht schwer, saisonales Gemüse zu bekommen. Aber auch im Winter werden mehr Sorten geerntet, als man zunächst annehmen würde. Hinzu kommen die vielen Gemüsesorten, die problemlos den Winter über gelagert werden können. Am dünnsten ist das Angebot zu Beginn des Frühlings, wenn der Lagervorrat zu Neige geht und die neue Ernte noch nicht eingeholt wurde.
von Andy Haensch 1. März 2019
Es ist sehr gut nachvollziehbar, dass der Früh-Mensch Rohköstler gewesen sein muss, da er sich auf das Zubereiten von Nahrung, wie wir es heute kennen, überhaupt nicht verstanden hat.
von Andy Haensch 1. März 2019
Um Lebensmittel lange frisch aufbewahren zu können, ist jeder Kühlschrank in ver- schiedene Temperatur- zonen aufgeteilt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese richtig nutzen.
von Andy Haensch 1. März 2019
Die Zöliakie bzw. Sprue ist eine chronische Dünndarmerkrankung, bei der das Getreide-Eiweiß Gluten nicht vertragen wird.
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